Digitalisierung in der Produktion und Produktentwicklung

Der Bereich “Digitalisierung in der Produktion und Produktentwicklung” setzt sich aus drei unterschiedlichen Rubriken zusammen:

1. Lernfabrik Fallenbrunnen: Die Lernfabrik ist das Labor des IWT. In der Lernfabrik wird geforscht und entwickelt. Das Angebot der Lernfabrik Fallenbrunnen  umfasst u.a. Lehre und Weiterbildung, angewandte Forschung sowie Fachvorträge. Es richtet sich an Schulen & Hochschulen, Unternehmen sowie Privatpersonen.

2. Management von Innovationsnetzwerken (aktuell ECOmaritim, DigitAL und DePro): Bei diesen Netzwerken liegt der Fokus besonders auf kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Gemeinsam wird dabei an Synergieeffekten gearbeitet und damit auf die jeweiligen Bedürfnisse der Firmen eingegangen. Somit soll ein gemeinsames Produkt oder eine Dienstleitung entstehen, wobei jedes Unternehmen seine Expertise einbringt und folglich voneinander profitiert. Weitere Netzwerke sind in Planung und Vorbereitung.

3. Industrie- und Forschungsprojekte: Kooperationen zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen haben einen entscheidenden Vorteil – Die Entwicklung von neuen Dienstleistungen, Prozessen und Produkten wird beschleunigt und gezielter vorangetrieben. Der Bereich Digitalisierung betreut nicht nur Forschungsnetzwerke, sondern forscht und entwickelt auch selbst im eigenen Produktions- und Technologie Zentrum im Fallenbrunnen.

 

Lernfabrik Fallenbrunnen

Die Lernfabrik Fallenbrunnen ist ein Lern- und Demonstrationszentrum für Produktion und produktionsnahe Anwendungsfelder zur Forschung und Wissensvermittlung im Umfeld der Industrie 4.0 am IWT. Gefördert wurde sie durch die Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen.

Das Angebot der Lernfabrik Fallenbrunnen umfasst u. a. Lehre und Weiterbildung, angewandte Forschung sowie Fachvorträge. Es richtet sich an Schulen & Hochschulen, Unternehmen sowie Privatpersonen. Durch geförderte Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der digitalisierten Produktion stellt die Lernfabrik eine einmalige, professionelle Smart Factory am Bodensee dar.

Ansprech­partner für Lernfabrik Fallenbrunnen

Markus Wengle
Tel. +49 (0) 7541 40 294-19
wengle@iwt-bodensee.de

Industrie- und Forschungsprojekte

Kooperationen zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen haben einen entscheidenden Vorteil – Die Entwicklung von neuen Dienstleistungen, Prozessen und Produkten wird beschleunigt und gezielter vorangetrieben. Innovative Ideen werden aus vielen Blickwinkeln betrachtet und durch kooperative Forschung schnell und effizient in der Praxis umgesetzt. Unsere Industrie- und Forschungsprojekte orientieren sich an unserem thematischen Schwerpunkt der industriellen Digitalisierung, mit seinen Technologien wie z. B. künstlicher Intelligenz, maschinelles Sehen, Robotik, 3D-Druck, usw.

Sie haben eine Idee für ein Industrie- oder Forschungsprojekt? Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten und die Projektidee in die Realität umsetzen. Neue Projektideen sind bei uns jederzeit willkommen. Wir freuen uns auf eine Kooperation!

Ansprech­partner für Industrie- und Forschungsprojekte

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Wengle
Tel. +49 (0) 7541 40 294-19
wengle@iwt-bodensee.de

 

Förderberatung

Sie haben eine Projektidee und wissen nicht, welche Fördermöglichkeiten es für Ihre Projektidee gibt und wie Sie konkret vorgehen sollen? Wir beraten Sie umfassend und individuell, sodass Sie wissen, was zu tun ist und somit die passende Förderung erhalten, um Ihr Projekt zu realisieren.

Kontaktieren Sie uns gerne und wir freuen uns darauf, Sie bei der Förderung Ihres Projektes zu unterstützen.

Ansprech­partner für Förderberatung

Florian Frank
Tel. +49 (0) 7541 40 294-16
frank@iwt-bodensee.de

 

Robotik

Der Einsatz von Robotern ist, in Zeiten des Fachkräftemangels sowie der steigenden Konkurrenz aus dem Ausland, für die deutsche Wirtschaft essenziell, um auf dem Markt weiterhin zu bestehen. Geht es um Roboter als direkte Assistenz für den Menschen, spricht man von kollaborativen Robotern (Cobots). Sie haben die Fähigkeit, mit dem Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Werkstück arbeiten zu können. Wir, beim IWT, haben uns auf die kollaborative Robotik spezialisiert. Vor Ort in unserem Produktions- und Technologiezentrum sind wir mit dementsprechender Hardware ausgestattet (stationären sowie mobilen Robotern). Gerne unterstützen und beraten wir Sie zu folgenden Themen:

  • Beratung bei der Identifizierung von (kollaborativen) Robotikansätzen
  • Machbarkeitsstudien (kollaborative) Robotik-Applikationen
  • Projekt- und Zeitplanung (kollaborativer) Robotikanwendungen
  • Professionelle Umsetzung der (kollaborativen) Roboter-Applikation
  • Test und Entwicklung von Ideen und Applikationen mit den Robotern des IWT
  • Akzeptanz und Benutzerfreundlichkeitstests sowie -Schulungen – Weiterbildungen von Mitarbeitern in der (kollaborativen) Robotik

Ansprech­partner für Robotik

Hazem Youssef M.Sc.
Tel. +49 (0) 7541 40 294-20
youssef@iwt-bodensee.de

 

 

Innovationsnetzwerke

Im Rahmen unserer Innovationsnetzwerke unterstützen wir Sie bei Forschungs- und Innovationsvorhaben, indem wir Sie in eines unserer thematisch ausgerichteten Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke einbinden und dort zusammen innovative Forschungsprojekte initiieren. Das IWT als Netzwerkmanagementeinrichtung ist dabei zuständig für die systematische Ausarbeitung von Ideen bis hin zum Förderantrag, für die Begleitung und Beratung in der Förderlandschaft sowie für die Kommunikation innerhalb des Netzwerks und dessen Vertretung nach außen (z. B. auf Messen, Homepage, etc.).

Die Innovationsnetzwerke werden innerhalb des zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) betrieben. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://www.zim.de/

Bei den Netzwerken liegt der Fokus auf der Innovationsförderung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Gemeinsam wird dabei an Synergieeffekten gearbeitet und damit auf die jeweiligen Bedürfnisse der Firmen eingegangen. Somit soll ein gemeinsames Produkt oder eine Dienstleitung entstehen, wobei jedes Unternehmen seine Expertise einbringt und folglich voneinander profitiert. Unsere aktuellen Innovationsnetzwerke finden Sie detailiert hier:

Netzwerk – DePro

Gerade für KMU ist die Anschaffung neuer Maschinen eine hohe finanzielle Belastung, vor allem dann, wenn keine hohe Auslastung gewährleistet werden kann. An dieser Thematik setzt das Netzwerk DePro (Innovationen in der dezentralen Produktion) an, dessen Idee die Umsetzung einer dezentralen Produktions- und Maschinennutzung ist, bei der die Produktionsanlagen verschiedener Unternehmen eingebunden und über eine digitale Plattform im Sinne von Machine Sharing genutzt werden. Bei Landmaschinen wird dieses Konzept schon lange erfolgreich angewendet.

Ansätze und Projekte, die in dem Netzwerk behandelt werden, sind z. B. die KI-basierte Steuerung einer Wertschöpfungskette, ein virtuelles Shopfloor Management oder eine Plattform zur dezentralen vorausschauenden Wartung.

Neue Partner und Projektideen sind im Netzwerk jederzeit willkommen!

Besuchen Sie DePro gerne auf: www.depro-netzwerk.de

 

Netzwerk – DigitAL

Die heutige Landwirtschaft steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen, wie Klima- und Umweltschutz, Ernährungssicherheit für eine wachsende Bevölkerung sowie Arbeitskräftemangel. Neue und innovative Ansätze zur Problemlösung werden daher zukünftig im Agrarbereich gefragt sein. Das Ziel des Netzwerks DigitAL (Digitalisierung und Automatisierung in der Landwirtschaft) ist, die Konzepte und technologischen Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung zu vereinen und weiterentwickeln, um Innovationen im Bereich Digital Farming zu schaffen.

Dazu wird im Netzwerk die autonome Agrar-Systemplattform „DigitAL“ erforscht und entwickelt. Sie besteht aus mehreren Modulen, die in einzelnen FuE-Ansätzen erarbeitet und sich im Rahmen des Netzwerks weiterentwickeln werden. Ein Modul ist beispielsweise die Entwicklung einer Anwendung zum Abtransport von Erntegut, ein weiteres die Durchführung von Ernte- und Ausdünnungsarbeiten. Zudem sind im Bereich automatisierte Krankheits- und Schädlingserkennung und -Bekämpfung sowie Drohnen in der Landwirtschaft innovative Projekte geplant.

Neue Partner und Projektideen sind im Netzwerk jederzeit willkommen!

Besuchen Sie DigitAL gerne auf: www.landwirtschaft-digitalisierung.de

 

Netzwerk – ECOmaritim

Der Wandel hin zur Elektromobilität und alternativen Antriebskonzepten setzt neben der Automobilbranche auch bei anderen Fahrzeugtypen ein. In der maritimen Industrie, insbesondere der Sportbootbranche sind bereits erste Fahrzeuge und Komponenten auf dem Markt erhältlich, wie z. B. elektrische Antriebe. Bisher fehlt es jedoch an passenden, nachhaltigen und übergreifenden Konzepten, einschließlich der begleitenden Infrastruktur. Die Vision des Innovationsnetzwerks ECOmaritim ist daher die ganzheitliche Betrachtung von alternativen Antriebskonzepten (v.a. Elektromobilität und eFule) in der Schifffahrt. Außerdem wird im Netzwerk die Einbindung der gesamten Wirkkette (Sportboot, Infrastruktur, usw.) in die Energieerzeugung und -speicherung adressiert.

Neue Partner und Projektideen sind im Netzwerk jederzeit willkommen!

Besuchen Sie ECOmaritim gerne auf: https://eco-maritim.de

Abgeschlossene Innovationsnetzwerke

In diesen Netzwerken können noch einzelne Projekte initiiert werden.

SmartShip

Bisher ist die Welt der Sportboot-Schifffahrt eine sehr analoge. Die Netzwerkpartner von SmartShip möchten im Sinne der “Maritimen Agenda 2025” dazu beitragen, Elemente der Schifffahrt künftig digital zu gestalten. Dabei werden auf Basis einer universellen nachrüstbaren digitalen Plattform zunächst folgende FuE-Projekte im Netzwerk umgesetzt: Connected Ship, Safety und Service & Maintenance.

Neue Partner und Projektideen sind im Netzwerk jederzeit willkommen!

Besuchen Sie SmartShip gerne auf: www.smartship-netzwerk.de

VOLKER

Die Vision von VOLKER (Visuell Orientierter Leicht KontrollierbarERoboter) ist die Entwicklung eines nachrüstbaren Kits für alle Robotertypen, bestehend aus Steuerungscomputer und 2D-/3D-Kamera. Mit VOLKER kann jeder Roboter kollaborativ gemacht werden und der Benutzer wird befähigt, 3D-Applikationen (in Verbindung mit einen Kamerasystem, z. B. eine Pick-and-Place-Anwendung mit Objekterkennung) ohne Programmierkenntnisse einfach umzusetzen.

Neue Partner und Projektideen sind im Netzwerk jederzeit willkommen!

Besuchen Sie VOLKER gerne auf: www.volker-netzwerk.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ansprech­partner für das Netzwerk DePro

Narine Evoyan
Tel. +49 (0) 7541 40 294-25
evoyan@iwt-bodensee.de

 

 


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Ansprech­partnerin für das Netzwerk DigitAL

Narine Evoyan
Tel. +49 (0) 7541 40 294-25
evoyan@iwt-bodensee.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ansprech­partner für das Netzwerk ECOmaritim

Matthias Karl
Tel. +49 (0) 7541 40 294-26
karl@iwt-bodensee.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Team

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Wengle

Teamleiter Lernfabrik
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 19
wengle@iwt-bodensee.de

Philip Hörner B.Eng.

Smart Factory Ingenieur
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 23
hoerner@iwt-bodensee.de

Hazem Youssef M.Sc.

Robotik-Ingenieur
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 13
youssef@iwt-bodensee.de

Dipl.-Ing. Matthias Karl

Projektmanager
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 26
karl@iwt-bodensee.de

Patrick Leber M.Sc.

Softwareentwickler
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 20
leber@iwt-bodensee.de

Narine Evoyan M.A. und M. Sc.

Leitung Bereich Innovationsnetzwerke
Tel: +49 (0) 7541 / 40294 – 25
evoyan@iwt-bodensee.de