Anpassungsweiterbildung für Maschinenbauer zu Digitalisierungsthemen im Bereich Produktionsplanung &-steuerung

Technologische Veränderungen, auch neue Antriebstechniken bringen neue Anforderungen mit sich und stellen GU wie auch KMU in der Bodenseeregion vor neue Herausforderungen aber auch Chancen. Denn Produkte, Produktions- und Arbeitstechniken im Maschinenbau sind aktuell einem großen Wandel unterworfen – das Stichwort lautet „Digitalisierung“. Produkte werden zunehmend intelligent vernetzt und die Produktion automatisiert. Damit verändern sich auch die Anforderungen an Maschinenbauingenieur*innen mit Blick auf Kompetenzen und Know-how. Die zunehmende intelligente Vernetzung von ganzen Industrien, einzelnen Anlagen bis hin zu den Werkzeugen disruptiert ganze Branchen und verändert die Arbeit der Maschinenbaueringenieur*innen.

Begegnen Sie diesen unternehmerische Chancen und Herausforderungen: Berufe verändern sich, neue Tätigkeitsfelder entstehen. Sie wollen die Kompetenzen Ihres Personals optimal für Ihre Unternehmensziele nutzen? Durch – geförderte – Qualifizierungen können Ihre Beschäftigten neue Aufgabengebiete übernehmen und Veränderungen kompetent mitgestalten.

Ziel der „Anpassungsweiterbildung für Maschinenbauerinnen“ ist es, Teilnehmerinnen zu befähigen, künftig immer stärker geforderte (interdisziplinäre) Schnittstellenaufgaben mit geringerer fachlicher Tiefe verantworten zu können, z.B. als Projektleiter, Produkt- oder Innovationsmanager.

Durch die AZAV Zertifizierung des IWT sowie der Anpassungsweiterbildung stehen über das Qualizierungschancengesetz sowie das Qualifizierungsgeld verschiedene Fördermöglichkeiten für die Weiterbildung zur Verfügung. Lesen Sie hier mehr zum Thema Förderungen.

Die Anpassungsweiterbildung für Maschinenbauer*innen schult in neun Lernfeldern Ingenieur*innen das benötigte Wissen und Können um künftig die relevant werdenden Kompetenzbereiche zu erweitern. Kenntnisse hinsichtlich neuer Technologien (wie etwa Robotik, Künstliche Intelligenz, Visualisierung mit AR/VR und Sensorik & Aktorik) stehen auf dem Lehrplan. Neue Managementansätze zu beherrschen und die Fähigkeit disziplinenübergreifend in heterogenen Teams zu kommunizieren und zu arbeiten erweitern den Fokus.